Tierkommunikation
✔️ Klärt Missverständnisse im Verhalten & Training
✔️ Analysiert Bedürfnisse & energetische Blockaden
✔️ Stärkt die Beziehungsdynamik zwischen dir und deinem Tier
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Nächster Termin möglich ab06/12/25 - 10/12/25
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Ortsunabhängig: Das Gespräch erfolgt per Telefon oder Video-Call. Dein Tier verbleibt stressfrei in seiner gewohnten Umgebung.
Ich bin für euch da
Tierkommunikation
Tierkommunikation für dein Tier: Verständnis schafft Vertrauen
Zeigt dein Tier Verhaltensweisen, die du dir nicht erklären kannst, wirkt es verändert oder möchtest du einfach sichergehen, dass es ihm an nichts fehlt? Die professionelle Tierkommunikation fungiert hier als wertvolle Übersetzungshilfe, um die Emotionen und Bedürfnisse deines Tieres wahrzunehmen und Missverständnisse aufzuklären. Durch diese klare „Sicht von innen“ können wir Ursachen für Probleme finden, Blockaden lösen und das Vertrauen zwischen euch nachhaltig stärken. Als zertifizierte Tierkommunikatorin (nach RedeRaum) arbeite ich dabei rein über Distanz – das bedeutet maximale Flexibilität für dich und absoluten Komfort ohne Stress für dein Tier in seiner gewohnten Umgebung.
Du hast noch Fragen zur Tierkommunikation? Melde dich gern!
Bist du unsicher, ob die Tierkommunikation bei deinem Thema helfen kann, oder möchtest du den Ablauf vorab genauer besprechen? Ein erstes Beratungsgespräch ist bei mir immer kostenlos und unverbindlich. So erreichst du mich am einfachsten:
- Telefon: Ruf mich einfach an unter 0176 61792555
- Whatsapp: Sende mir eine Nachricht per WhatsApp an 0176 61792555
- E-Mail: Schreib mir an tiertherapie.sabrinakoehler@outlook.de
- Kontaktformular: Alternativ kannst du auch das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.
Professionelle Unterstützung bei Fragen zu:
- Verhaltensanalyse: Ursachenforschung bei Angst, Aggression, Unsauberkeit oder Stress.
- Training & Performance: Klärung von Blockaden und Missverständnissen in der Ausbildung.
- Energetischer Status: Analyse des Energieflusses und Identifikation von Störfeldern (Tierenergetik).
- Veränderungsmanagement: Vorbereitung auf Umzug, Besitzerwechsel oder neue Rudelmitglieder.
- Bedürfnisanalyse: Überprüfung von Futter, Haltung und Ausrüstung aus Sicht des Tieres.
So hilft Tierkommunikation
Du erhältst konkrete, handlungsrelevante Informationen, die dir als Entscheidungsgrundlage dienen. Keine vagen Aussagen, sondern klare Impulse für Training und Alltag von einer erfahrenen und ausgebildeten Tierkommunikatorin.
Let customers speak for us
Analyse & Beratung
Tierkommunikation
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Bequem von Zuhause
Die Beratung erfolgt ortsunabhängig – so bleibt dein Tier in seiner gewohnten Umgebung.
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Klarheit & Wahrheit
Wir finden die wahre Ursache hinter einem Verhalten, statt nur auf Symptome zu schauen.
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Ganzheitlicher Blick
Ich beziehe Umfeld, Vorgeschichte, Training und mehr in die Analyse ein.
Verständnis statt Interpretation
Tiere kommunizieren ständig: über Körpersprache, Verhalten, aber auch über feinere, nonverbale Signale. In der professionellen Tierkommunikation fungiere ich als neutrale Übersetzerin dieser Kommunikation. Ich projiziere keine eigenen Meinungen hinein, sondern gebe dir ungefiltert weiter, was dein Tier wahrnimmt und fühlt. Das schafft eine sachliche und emotionale Basis, um Probleme im Alltag zu lösen.
Seriöse Tierkommunikation
Ich arbeite nach einer zertifizierten Methode und halte mich an klare ethische Grundsätze. Das bedeutet, dass ich keine medizinischen Diagnosen stelle und keine Heilversprechen mache. Was ich dir biete, ist ein unterstützendes Consulting für dich und dein Tier. Gemeinsam schauen wir hin, hören zu und suchen nach Lösungen. Und das bodenständig, nachvollziehbar und immer mit dem Ziel, euer Miteinander zu stärken.
So läuft eine Tierkommunikation ab
Für mich ist das Wichtigste, dass die Kommunikation für dein Tier absolut stressfrei und ungestört abläuft. Dein Tier bleibt in seiner vertrauten Umgebung und muss keine „Leistung“ erbringen, während wir in die Beratung gehen. Ich nehme mir bewusst Zeit für eine tiefe Analyse und übersetze die Ergebnisse für dich in klare Handlungsempfehlungen.
Schritt 1: Auftragsklärung & Fokus
Jede Sitzung beginnt mit deinem Anliegen. Du kennst dein Tier am besten, aber oft fehlt ein entscheidendes Detail, um ein Verhalten zu verstehen. Wir klären vorab, worum es dir geht: Möchtest du eine Verhaltensauffälligkeit lösen, das Training optimieren oder wissen, wie es deinem Tier körperlich geht? Ich benötige dafür lediglich ein Foto (auf dem die Augen sichtbar sind), den Namen und das Alter.
Schritt 2: Verbindung & Analyse
Jetzt beginnt meine eigentliche Arbeit. Ich begebe mich in einen konzentrierten Ruhezustand. Dabei nutze ich die zertifizierte Methode nach RedeRaum, um Informationen strukturiert abzufragen. Ich fungiere als neutrale Beobachterin und Gesprächspartnerin. Da ich auch tierenergetisch ausgebildet bin, prüfe ich zusätzlich, ob energetische Blockaden vorliegen, die das Wohlbefinden beeinflussen.
Schritt 3: Übersetzung & Protokollierung
Die empfangenen Impulse übersetze ich für dich in verständliche Sprache. Dabei ist mir Objektivität wichtig: Ich interpretiere nicht, sondern gebe ungefiltert weiter, was dein Tier mitteilt. Du erhältst die Ergebnisse als ausführliches Protokoll (schriftlich oder als Audio-Datei). So bekommst du einen unverfälschten Einblick in die Sichtweise, Wünsche und Bedürfnisse deines Tieres.
Schritt 4: Integration & Handlungsempfehlung
Wissen allein reicht oft nicht: Es muss effektiv angewendet werden. Nachdem du das Protokoll erhalten hast, besprechen wir die Ergebnisse. Ich helfe dir dabei, die Botschaften richtig einzuordnen und in den Alltag zu integrieren. Wir leiten konkrete Handlungsschritte ab: Was kannst du im Training ändern? Braucht dein Tier mehr Ruhe oder eine andere Haltung? So wird aus der Tierkommunikation eine echte Lösung für euch beide.
Wichtiger Hinweis
Tierkommunikation ist eine beratende Tätigkeit und ersetzt keine tiermedizinische Behandlung. Ich stelle keine medizinischen Diagnosen. Bei akuten Schmerzen oder Krankheitssymptomen kontaktiere bitte immer zuerst den Tierarzt.
Was ist Tierkommunikation?
Tierkommunikation ist die bewusste, intuitive Verständigung zwischen Mensch und Tier, die unabhängig von körpersprachlichen oder lautlichen Signalen stattfindet. Dabei agiert der Tierkommunikator als Übersetzer, der sich empathisch in das Tier reinversetzt. Sie oder er empfängt dabei Informationen in Form von Bildern, Gefühlen oder Gedanken zu empfangen fasst diese in Worte. Diese strukturierte Methode ermöglicht es, die Bedürfnisse und Wünsche des Tieres zu verstehen. Außerdem können so Ursachen für unerklärliches Verhalten entdeckt oder Unterstützung in Umbruchphasen geleistet werden.
Wichtig dabei ist: Tierkommunikation ersetzt keine tiermedizinische Behandlung oder Verhaltenstherapie, sondern dient als wertvolle Ergänzung, um Missverständnisse zu lösen und die Bindung zwischen dir und deinem Tier zu vertiefen.
Wo liegt der Unterschied zwischen Tiertraining, Tiermedizin und Tierkommunikation?
Alle drei Bereiche haben das Wohl deines Tieres im Fokus, setzen jedoch an völlig unterschiedlichen Punkten an. Man kann sagen, sie „sprechen verschiedene Sprachen“:
Das Tiertraining konzentriert sich auf das sichtbare Verhalten. Ein Trainer arbeitet mit Konditionierung, Signalen und Wiederholungen. Er zeigt dir, wie du deinem Tier ein bestimmtes Verhalten (z. B. Leinenführigkeit oder Verladen) beibringst.
Die Tiermedizin ist für die körperliche Gesundheit zuständig. Der Tierarzt diagnostiziert und behandelt Krankheiten, Schmerzen oder Verletzungen auf physischer Ebene. Hier stehen Laborwerte, Röntgenbilder und medizinische Therapien im Vordergrund.
Die Tierkommunikation hingegen agiert auf der emotionalen und mentalen Ebene. Sie fragt nicht nach dem „Wie“ der Ausführung, sondern nach dem „Warum“: Wie fühlt sich das Tier dabei? Was belastet es innerlich? Welche Wünsche hat es an sein Umfeld?
So greifen die Bereiche ineinander: Idealerweise ergänzen sich diese Disziplinen perfekt. Die Tiermedizin klärt körperliche Ursachen ab, das Training formt gewünschtes Verhalten im Alltag, und die Tierkommunikation liefert den Schlüssel zum inneren Verständnis. Sie hilft zu klären, warum ein Tier trotz Training Blockaden zeigt oder wie es eine medizinische Behandlung erlebt. So entsteht ein ganzheitlicher Blick auf Körper, Verhalten und Innenleben.
Ist Tierkommunikation Humbug?
Der Vorwurf „Humbug“ ist verständlich, da sich Tierkommunikation nicht wie eine Blutuntersuchung im Labor messen lässt. Dennoch erleben viele Tierhalter die Ergebnisse als extrem hilfreich und berührend. Seriöse Tierkommunikation fungiert nicht als „Zauberei“ oder „Esotherik“, sondern als feine intuitive Wahrnehmung und empathischer Spiegel. Ein Tierkommunikator hilft dem Menschen, sein Tier (und oft auch sich selbst!) aus einer neuen Perspektive zu sehen. Unseriös wird es erst dort, wo Heilversprechen gemacht, Diagnosen gestellt oder Ängste geschürt werden.
Eine professionelle Beratung, wie nach der RedeRaum-Methodik, grenzt sich davon klar ab: Sie ersetzt weder Tierarzt noch Trainer, sondern liefert als komplementäre Methode wertvolle Impulse, um Missverständnisse zu klären und die Bindung zu vertiefen. Hier ist Tierkommunikation ein Brückenschlag zwischen Mensch und Tier und eine Chance, das Zusammenleben durch Verständnis zu vertiefen.
Wann ist eine Tierkommunikation besonders sinnvoll?
Eine Tierkommunikation ist immer dann wertvoll, wenn du das Gefühl hast: „Ich verstehe mein Tier nicht mehr“ oder wenn du spürst, dass „mehr dahintersteckt“. Besonders hilfreich ist sie bei plötzlichen Verhaltensänderungen wie Ängsten, Aggressionen oder Unsauberkeit, für die medizinisch keine Ursache gefunden wurde. Hier hilft der Blick auf die inneren Auslöser wie Stress oder Missverständnisse.
Auch bei Veränderungen im Alltag, sei es ein Umzug, Stallwechsel oder Familienzuwachs, kann die Tierkommunikation vorbereiten und Sicherheit geben. Bei Tierschutztieren mit unbekannter Vorgeschichte hilft sie oft, traumatische Erlebnisse einzuordnen und den Start im neuen Zuhause zu erleichtern. Nicht zuletzt dient sie dazu, die Bindung im Alltag zu vertiefen und sicherzustellen, dass dein Handeln auch wirklich den Bedürfnissen deines Tieres entspricht.
Wann sollte man Tierkommunikation nicht anwenden?
Tierkommunikation ist eine wertvolle Ergänzung zur ganzheitlichen Betreuung, hat jedoch klare ethische und fachliche Grenzen. Es gibt Situationen, in denen sie nicht das Mittel der Wahl ist oder erst zu einem späteren Zeitpunkt begleitend eingesetzt werden darf. In folgenden Fällen sollte von einer alleinigen Tierkommunikation abgesehen werden:
- Akute medizinische Notfälle: Bei Unfällen, starken Blutungen, Atemnot, Koliken oder Krampfanfällen gehört das Tier sofort in tierärztliche Behandlung. Tierkommunikation darf hier keine wertvolle Zeit kosten und ersetzt niemals die Notfallversorgung.
- Ungeklärte körperliche Symptome: Zeigt dein Tier anhaltende Lahmheit, Fressunlust, starken Gewichtsverlust oder Schmerzanzeichen, muss zuerst eine medizinische Abklärung erfolgen. Ich stelle keine Diagnosen und ersetze kein Röntgenbild oder Blutbild.
- Diagnosen & Heilversprechen: Tierkommunikation ist keine Medizin. Wer eine klare Diagnose „aus der Ferne“ erwartet oder die Garantie einer Heilung sucht, wird enttäuscht werden. Ein seriöser Tierkommunikator wird solche Anfragen zurückweisen.
- Manipulation & Kontrolle: Die Methode dient nicht dazu, den Willen eines Tieres zu brechen, es „gefügig“ zu machen oder sportliche Leistung um jeden Preis zu erzwingen. Im Mittelpunkt steht das Wohl des Tieres, nicht die Durchsetzung menschlicher Egos.
- Abgabe der Verantwortung: Bei schweren Entscheidungen (z. B. Einschläferung) kann die Kommunikation zwar Stimmungsbilder und Wünsche des Tieres liefern, dir die endgültige Verantwortung als Halter jedoch nicht abnehmen.
Grundsätzlich gilt, dass Tierkommunikation die Tiermedizin und professionelles Training nicht ersetzt, sondern ergänzt. Sie entfaltet ihre volle Stärke dort, wo es um Verständnis, Beziehung und die Hintergründe von Verhalten geht. Also genau als letztes Puzzlestück für ein harmonisches Zusammenleben.
Häufige Fragen zur Tierkommunikation
Was kostet eine Tierkommunikation?
Eine vollständige Sitzung kostet pauschal 80,00 Euro. Dieser Preis ist fest und beinhaltet meine Vorbereitung, die eigentliche Analyse (das Gespräch), die detaillierte Protokollierung der Ergebnisse sowie das Nachgespräch für deine Rückfragen. Es gibt keine versteckten Kosten oder Minutenpreise.
Funktioniert Tierkommunikation auch bei Tierschutz-Tieren ohneVorwissen?
Ja, absolut! Oft ist es hier sogar am hilfreichsten. Da ich nicht mit einer „Akte“ arbeite, sondern mit dem Tier im Hier und Jetzt, brauche ich keine Vorgeschichte. Ich kann mich in dein Tier reinversetzen und Signale interpretieren. Dadurch erzählt dein Tier, was es belastet oder warum es in bestimmten Situationen ängstlich reagiert. Das hilft oft enorm, um traumatische Muster zu verstehen.
Ändert sich das Verhalten meines Tieres sofort nach der Tierkommunikation?
Tierkommunikation ist kein „Knopf“, den man drückt, damit das Tier funktioniert. Sie liefert Hinweise für den Grund eines Verhaltens, also das „Warum“. Die Veränderung entsteht oft erst danach: Wenn du die gewonnenen Erkenntnisse im Alltag umsetzt. Manchmal reicht das bloße Verstanden-Werden aus, damit ein Tier sich entspannt. Meistens ist es aber ein gemeinsamer Prozess: Wenn du dein Handeln oder deine Haltung basierend auf den Antworten anpasst, ändert sich auch das Tier. Ich begleite dich gerne bei diesem Prozess und gebe dir praktische Ratschläge nach der Sitzung.
Geht Tierkommunikation nur mit Pferden, Hunden und Katzen?
Mein Schwerpunkt liegt zwar auf diesen Tierarten, aber grundsätzlich funktioniert die Tierkommunikation mit jedem Lebewesen. Also auch mit Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster. Der Erfolg der Tierkommunikation hängt nicht von der Größe oder der Rasse ab, sondern von der Bereitschaft, sich auf das Individuum einzulassen. Wenn du Kommunikation mit einer anderen Tierart aufbauen willst, sprich mich einfach darauf an.
Gibt es ein Mindestalter für eine Tierkommunikation?
Grundsätzlich ist Kommunikation ab dem ersten Tag möglich. Allerdings sind Welpen, Kitten oder Fohlen – genau wie Menschenkinder – oft noch sehr sprunghaft in ihrer Aufmerksamkeit. Außerdem haben sie ein anderes Verständnis von der Welt und sehr neugierig und senden andere Signale. Für tiefgehende Verhaltensanalysen empfehle ich daher meist, abzuwarten, bis das Tier zumindest einige Wochen oder Monate alt ist und seinen Charakter etwas gefestigt hat. Bei gesundheitlichen Fragen gibt es jedoch keine Altersgrenze.