Akupunktur für Pferde
✔️ Löst Verspannungen und fördert die Beweglichkeit
✔️ Aktiviert die Selbstheilungskräfte und stärkt das Immunsystem
✔️ Mobil, sanft und auf Wunsch auch nadelfrei per Laser
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Nächster Termin möglich ab06/12/25 - 10/12/25
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Mobiler Einsatz in deiner Nähe: Egenhofen, München, Augsburg, Dachau, Germering, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, Unterschleißheim, Olching, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Aichach und weitere auf Anfrage.
Ich bin für euch da
Akupunktur für Pferde
Akupunktur für dein Pferd: Sanfte Schmerzlinderung für mehr Wohlbefinden
Leidet dein Pferd unter Verspannungen, chronischen Schmerzen oder einem unerklärlichen Leistungsabfall? Die Akupunktur, eine jahrtausendealte Heilkunst der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wirkt sanft und kraftvoll zugleich. Mit Hilfe der Akupunktur aktivieren sich die Selbstheilungskräfte deines Pferdes und Blockaden werden gelöst. Dadurch steigert sich das Wohlbefinden deines Pferdes nachhaltig. Als zertifizierte Tierakupunkteurin komme ich direkt zu dir in den Stall für eine stressfreie und individuell abgestimmte Behandlung.
Du hast noch Fragen zur Tierakupunktur bei Pferden? Melde dich gern!
Ein erstes Beratungsgespräch ist bei mir immer kostenlos und unverbindlich. So erreichst du mich am einfachsten:
- Telefon: Ruf mich einfach an unter 0176 61792555
- Whatsapp: Sende mir eine Nachricht per WhatsApp an 0176 61792555
- E-Mail: Schreib mir an tiertherapie.sabrinakoehler@outlook.de
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Kontaktformular: Alternativ kannst du auch das Kontaktformular auf der Webseite nutzen
Bei diesen Symptomen unterstützt die Akupunktur dein Pferd
- Arthrose und Lahmheiten
- Rückenschmerzen und
- Verspannungen
- Atemwegsprobleme
- Verdauungsstörungen
- Stress und Verhaltensauffälligkeiten
- Hormonelle Ungleichgewichte
So läuft eine Akupunktur bei Pferden ab
Schritt 1: Anamnese
Im ersten Schritt besprechen wir ausführlich die Vorgeschichte und die aktuellen Beschwerden deines Pferdes.
Schritt 2: TCM-Diagnose
Mittels Puls-, Zungen- und Tastbefund ermittle ich den energetischen Zustand und mögliche Dysharmonien.
Schritt 3: Akupunktur-Behandlung
Die feinen Nadeln wirken 20–30 Minuten ein. Bei Bedarf oder auf Wunsch ergänze ich die Therapie durch den Laser.
Schritt 4: Beratung & Behandlungsplan
Du erhältst von mir individuelle Empfehlungen und einen klaren Behandlungsplan.
Wichtiger Hinweis: Die Akupunktur für Pferde ist eine komplementäre Heilmethode. Sie ersetzt in akuten Fällen nicht die notwendige Diagnose oder Behandlung durch einen Tierarzt. Vielmehr unterstützt die Tierakupunktur nach TCM den langfristigen und ganzheitlichen Heilungsprozess.
Let customers speak for us
Sanfte TCM mobil vor Ort
Akupunktur für Pferde
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Mobil vor Ort
Ich komme zu deinem Pferd in den Stall. Ruhige Behandlung ohne Transportstress.
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Sanft & individuell
Nadeln oder Laser – je nach Diagnose und Sensibilität deines Pferdes.
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Ganzheitlicher Ansatz
TCM-Diagnose mit Blick auf Körper, Stoffwechsel und seelische Balance.
Schonend und wirksam
Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an ausgewählten Punkten gesetzt. So wird der Energiefluss (Qi) harmonisiert, Verspannungen lösen sich und Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Auf Wunsch setze ich die besonders schonende Laserakupunktur ein.
Schonend und wirksam
Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an ausgewählten Punkten gesetzt. So wird der Energiefluss (Qi) harmonisiert, Verspannungen lösen sich und Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Auf Wunsch setze ich die besonders schonende Laserakupunktur ein.
So läuft eine Akupunktur beim Pferd ab
Behandlungsablauf
Erstanamnese, TCM-Diagnose, Akupunktur (Nadel oder Laser) und Nachbesprechung mit klaren Empfehlungen.
Schritt 1: Erstanamnese
Jede Behandlung beginnt mit dir und deiner Geschichte. Du kennst dein Pferd am besten. Wir sprechen ausführlich über die aktuellen Probleme, die Vorgeschichte, aber auch über Haltung, Fütterung, Training und eventuelle frühere Diagnosen deines Tierarztes. Anschließend schaue ich mir dein Pferd genau an: im Stand und, wenn nötig, in der Bewegung. So bekomme ich ein komplettes Bild seiner Konstitution und seines Bewegungsmusters.
Schritt 2: Diagnose nach TCM
Jetzt kommt die traditionelle chinesische Diagnostik ins Spiel. Ich taste die Meridiane (die Energiebahnen) ab, um Blockaden, Fülle- oder Leerezustände zu spüren. Zusätzlich beurteile ich die Zungenfarbe und -beschaffenheit und fühle die verschiedenen Pulsqualitäten. Diese Puzzleteile ergeben zusammen ein klares Bild, wo die Ursache des Problems liegt und welche Akupunkturpunkte wir gezielt ansprechen müssen.
Schritt 3: Behandlung
Nun beginnt die eigentliche, ruhige Behandlungsphase. Ich setze die hauchdünnen, sterilen Nadeln an die zuvor ausgewählten Punkte. Die meisten Pferde empfinden den Einstich kaum und tolerieren die Nadeln gut. Oft siehst du schon nach wenigen Minuten, wie dein Pferd beginnt, sich tief zu entspannen: Es gähnt, kaut ab oder döst sichtlich zufrieden.
Für besonders sensible Pferde, junge Tiere oder an empfindlichen Stellen wie am Kopf nutze ich den sanften und völlig schmerzlosen Therapielaser.
Schritt 4: Nachbesprechung
Nachdem die Nadeln entfernt wurden, besprechen wir das weitere Vorgehen. Du erhältst von mir klare und alltagstaugliche Empfehlungen für die nächsten Tage. Dazu gehört meist eine Ruhephase, in der dein Pferd die gesetzten Impulse verarbeiten kann. Das erfolgt am besten mit sanfter Bewegung, wie auf der Weide oder beim Spazierengehen. Wir klären auch, ob und in welchem Abstand ein Folgetermin sinnvoll ist, um den erreichten Erfolg nachhaltig zu stabilisieren.
Wichtiger Hinweis
Akupunktur ersetzt die Tiermedizin nicht, sondern ergänzt die tierärztliche Behandlung. Kontaktiere bei akuten Problemen bitte immer zuerst den Tierarzt.
Auf was basiert Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) beim Pferd?
TCM beim Pferd basiert auf der Lehre von Yin (Ruhe) und Yang (Bewegung) und den Fluss von Qi (Lebensenergie) durch Meridiane (Energiebahnen) im Körper. Bei guter Gesundheit stehen Yin und Yang in einem Gleichgewicht und die Lebensenergie fließt frei im Körper. Krankheiten entstehen, wenn diese Harmonie gestört ist oder der Energiefluss blockiert wird. Diese Betrachtungsweise wird erweitert durch die Lehre der fünf Elemente: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Diese Elemente spiegeln Funktionskreise im Körper wider und zeigen die Zusammenhänge zwischen Umwelt, Organen und Emotionen.
Was ist der Unterschied zwischen Tiermedizin und TCM beim Pferd?
Der größte Unterschied liegt in der Denkweise: Die klassische Tiermedizin sucht nach körperlichen Ursachen von Symptomen und versucht, diese mit Hilfe von Therapien, Operationen und Medikamenten zu behandeln. Sie unterteilt den Körper des Pferdes in Systeme und Organe und bewertet eine Krankheit als Fehlfunktion eines Teils im Körper. Das Ziel der Tiermedizin ist eine direkte Wiederherstellung der Funktion, was gerade bei akuten Notfällen lebensrettend sein kann.
TCM verfolgt hingegen einen ganzheitlichen und energetischen Ansatz. Körper, Geist und Energie des Pferdes sind eine Einheit und Krankheiten sind ein Ausdruck von Disharmonie und Ungleichgewicht. Mit Hilfe von TCM-Methoden wie etwa Akupunktur versucht man, die Balance und den Fluss der Energien zu reaktivieren. Das Ziel der TCM ist somit eine Stimulierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte des Pferdes, was bei chronischen Erkrankungen langfristig wirken kann.
Wichtig: Tiermedizin und TCM sind kein Entweder-oder, sondern ein sowohl-als-auch. Beide Therapieformen ergänzen sich und werden je nach Diagnose und Situation sinnvoll kombiniert, um das Pferd bestmöglich zu unterstützen.
Welche Methoden gibt es bei TCM für Pferde?
Die Traditionelle Chinesische Medizin umfasst folgende Methoden bei Pferden:
Akupunktur
Hierbei werden feine Nadeln an spezifische Akupunkturpunkte auf den Energiebahnen des Pferdes gesetzt. Eine alternative Form ist unter anderem die Laserakupunktur, bei der die Meridiane mit Licht stimuliert werden.
- Zweck: Lösung von Energieblockaden, Stärkung des Körpers und Anregung der Selbstheilungskräfte.
- Anwendung bei: Schmerzzuständen wie Arthrose, chronischen Atemwegserkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten.
Akupunktur ist bei Pferden eine zentrale Säule zur Harmonisierung des Energieflusses. Durch die Stimulation spezifischer Punkte kann sie Schmerzen lindern. So können auch die Funktion innerer Organe direkt beeinflusst und reguliert werden.
Akupressur
Bei der Akupressur werden dieselben Punkte manuell durch Druck oder kreisende Bewegungen stimuliert, meist mit Fingern, Handballen oder speziellen Hilfsmitteln. Akupressur ist zudem ein wichtiges diagnostisches Werkzeug, da druckempfindliche Punkte eine Störung im zugehörigen Meridian anzeigen.
- Zweck: Aktivierung des Qi-Flusses, Lösung kleinerer Blockaden und Förderung der Entspannung.
- Anwendung bei: Leichten Verspannungen, zur Beruhigung, zur täglichen Gesunderhaltung durch den Besitzer oder bei Pferden, die Nadeln nicht tolerieren.
Akupressur eignet sich auch hervorragend für die Pflege durch den Pferdebesitzer, um die Wirkung zwischen den Behandlungen zu unterstützen.
Wärmetherapie (Moxibustion)
Bei dieser Technik wird getrocknetes Beifußkraut (Moxa) über Akupunkturpunkten oder Körperarealen zum Glimmen gebracht, um tiefenwirksame Wärme zuzuführen.
- Zweck: Förderung der Durchblutung, Lösung von Energie- und Kältestagnationen, Stärkung des Yang.
- Anwendung bei: Chronischen Erkrankungen wie Arthrose, allgemeiner Schwäche, Kälteempfindlichkeit oder bei älteren, geschwächten Pferden.
Moxa wird oft in Kombination mit Akupunktur eingesetzt, um die Nadelwirkung bei chronischen Prozessen zu verstärken.
Chinesische Arzneimitteltherapie (Phytotherapie)
Diese Methode nutzt komplexe Rezepturen aus meist pflanzlichen, aber auch mineralischen Bestandteilen, die individuell auf das Pferd abgestimmt werden.
- Zweck: Harmonisierung der Organ-Funktionskreise und Ausgleich energetischer Disharmonien.
- Anwendung bei: Tiefgreifenden, chronischen Problemen wie Stoffwechselstörungen, Hauterkrankungen oder hartnäckigen Atemwegsproblemen.
Sie gilt als eine Methode zur Behandlung innerer Disharmonien. Das liegt daran, dass Kräuterrezepturen den Körper über einen längeren Zeitraum von innen heraus nähren und umstimmen.
Diätetik (Ernährungslehre)
In der TCM gilt die Fütterung als tägliche Form der Therapie. Futtermittel werden nicht nach Kalorien oder Nährwerten bewertet, sondern nach ihrer thermischen Wirkung und ihrem Geschmack.
- Zweck: Unterstützung des Körpers bei der Wiederherstellung des Gleichgewichts.
- Anwendung bei: Konstitutioneller Unterstützung, Verdauungsstörungen, Stoffwechselproblemen oder zur allgemeinen Stärkung des Pferdes.
Eine energetisch passende Fütterung ist die Basis, um die Wirkung von Akupunktur und anderen TCM-Methoden langfristig zu stabilisieren.
Tuina (Manuelle Therapie)
Tuina ist die traditionelle chinesische Massageform. Sie umfasst verschiedene Grifftechniken wie Schieben, Greifen, Klopfen und Reiben entlang der Meridiane.
- Zweck: Lösung von Blockaden in den Meridianen und der Muskulatur, Förderung der Qi- und Blutzirkulation.
- Anwendung bei: Starken Verspannungen, Blockaden im Bewegungsapparat, zur Narbenentstörung und zur allgemeinen Regulation des Energieflusses.
Tuina verbindet die Effekte von Massage und Akupressur und wirkt sowohl lokal am Muskel als auch systemisch über die Meridiane.
Wofür ist Akupunktur beim Pferd besonders gut geeignet?
Akupunktur ist ein ganzheitliches und regulatorisches Verfahren. Sie regt den Körper an, sich selbst zu heilen, indem sie den Energiefluss harmonisiert und Blockaden löst. Daher eignet sich Akupunktur beim Pferd für diese Anwendungsgebiete besonders gut:
- Erkrankungen des Bewegungsapparats: Muskelverspannungen, Sehnenprobleme, Arthrose, Spat, Rückenbeschwerden, Kissing Spines, Taktunreinheiten oder Rittigkeitsprobleme.
- Atemwegserkrankungen: Chronischer Husten, COB/RAO (chronisch-obstruktive Bronchitis), allergische Reaktionen oder Schleimprobleme.
- Verdauungsstörungen: Kotwasser, Blähungen, Kolikneigung, Durchfall oder Appetitlosigkeit.
Probleme bei Haut und Fell: Sommerekzem, Juckreiz, Allergien oder Hautprobleme unklarer Ursache. - Stoffwechsel- und Hormonstörungen: Cushing (PPID), EMS (Equines Metabolisches Syndrom), Zyklus- oder Rosseprobleme bei Stuten oder allgemeine Erschöpfung.
- Verhaltensauffälligkeiten und Stress: Nervosität, Anspannung, Schreckhaftigkeit, Headshaking, Konzentrationsprobleme oder mangelnde Losgelassenheit.
Akupunktur beim Pferd ist außerdem sehr gut für die Regeneration geeignet. Als Unterstützung nach Operationen, Krankheiten oder nach intensiven Trainingsphasen kann sie eine besonders hohe Wirkung entfalten.
Wann sollte man Akupunktur beim Pferd nicht anwenden?
Obwohl Akupunktur als sehr sicher und nebenwirkungsarm gilt, gibt es Situationen, in denen sie nicht angewendet werden sollte. In unter anderem diesen Fällen sollte eine Akupunkturbehandlung nicht oder nur eingeschränkt angewendet werden:
- Akute Notfälle wie etwa starke Blutungen oder Knochenbrüche
- Trächtigkeit
- Fieber oder schwere Infektionen
- Ungeklärte Diagnosen
- Tumore
- Offene Wunden
Bei lebensbedrohlichen oder akuten Erkrankungen ersetzt Akupunktur keine tierärztliche Notfallversorgung. Jedoch kann die Akupunktur beim Pferd später zur Regeneration oder Stabilisierung eingesetzt werden.
Wichtig: Grundsätzlich gilt dabei, dass eine Akupunktur beim Pferd die Tiermedizin nicht ersetzt, sondern ergänzt. Die Behandlung sollte im Zweifel immer in Absprache mit der Tierärztin oder dem Tierarzt erfolgen.
Häufige Fragen zur Akupunktur für Pferde
Was ist die Voraussetzung für eine Akupunkturbehandlung beim Pferd?
Die wichtigste Voraussetzung für die Akupunktur deines Pferdes ist eine ruhige und vertraute Umgebung, idealerweise dein eigener Stall, sowie genügend Zeit ohne Hektik. Dein Pferd sollte für die Behandlung trocken und sauber sein. Wichtig ist auch, dass du es direkt vor dem Termin nicht arbeitest und ihm direkt danach eine Ruhephase gönnst, wie einen Weidegang oder einen Spaziergang.
Ist die Akupunktur schmerzhaft für mein Pferd?
In der Regel ist die Akupunktur für Pferde nicht schmerzhaft. Die verwendeten Nadeln sind extrem dünn und nicht mit normalen Injektionsnadeln vergleichbar. Die meisten Pferde tolerieren den Einstich sehr gut oder bemerken ihn kaum. Oft zeigen sie während der Behandlung deutliche Anzeichen von tiefer Entspannung, wie Gähnen, Kauen oder ein Absenken des Kopfes. Ein kurzes Zucken beim Setzen der Nadel ist selten, aber möglich, und eher eine Reaktion auf den Reiz als ein Zeichen von echtem Schmerz.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Akupunktur für Pferde?
Bei korrekter Anwendung durch einen ausgebildeten Therapeuten sind ernsthafte Nebenwirkungen ausgesprochen selten. Was häufiger auftritt, ist eine gewisse Müdigkeit oder tiefe Entspannung nach der Sitzung. In manchen Fällen kann es zu einer sogenannten „Erstverschlimmerung“ kommen, bei der sich Symptome kurzzeitig leicht verstärken, bevor die Besserung eintritt. Dies gilt oft als Zeichen, dass der Körper auf die Behandlung anspricht. Selten kann ein kleiner Bluterguss an einer Einstichstelle entstehen.
Kann man Akupunktur und Schulmedizin kombinieren?
Ja, absolut! Das ist sogar der Idealfall. Die Akupunktur ergänzt die tierärztliche Diagnose und Behandlung hervorragend. Sie kann helfen, die Nebenwirkungen von Medikamenten zu reduzieren, die Heilung nach einer OP zu beschleunigen oder bei chronischen Fällen zu unterstützen. Also bei den Fällen, bei denen die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt.
Was ist für die Zeit nach der Akupunktur für das Pferd wichtig?
Nach der Behandlung ist Ruhe wichtig, damit der Körper die gesetzten Reize verarbeiten kann. Dein Pferd sollte für den Rest des Tages, manchmal auch für 24 Stunden, nicht intensiv gearbeitet werden. Leichte Bewegung, wie ein ruhiger Spaziergang oder entspannte Zeit auf der Weide, ist hingegen sehr förderlich. Stell bitte außerdem sicher, dass es jederzeit frisches Wasser zur Verfügung hat.